Mittwoch, 23. März 2011

Ein eigenes Gedicht.

Die Reise

Eine Reise.
Eine Reise,
eher um dich herum,
als durch dich hindurch.

Eine Reise,
die Augen öffnen sollte,
anstatt die Wirkung zu haben,
die Augen schließen zu wollen.

Doch was willst Du denn nicht sehen?
Was siehst Du denn?
Warum öffnest Du die Augen nicht?
Warum öffnest Du Deine Seele nicht?


Hast Du Angst zu sehen,
wie „dick“ Du immer noch bist?
Siehst Du nicht,
dass Du das nicht bist?

Hast Du Angst,
Deine Gefühle zu erkennen?
Was erwartest Du?
Etwas so Schreckliches?

Wovor hast Du Angst?
Das Du nicht antworten kannst?

Mache die Reise,
eine Reise
um Dich herum;
durch Dich hindurch.

Öffne Deine Augen,
gucke in den Spiegel
und erkenne die Wahrheit.
Bevor es zu spät ist.

Schau auf das,
wovor Du Angst hast.
Mach sie richtig auf,
Deine Augen, Deine Seele.

Du musst sehen,
sehen, wie Dein Umfeld.
 Verdammt, rette Dich.
Wieso kannst du Dein Wahres Ich nicht sehen?

Wieso siehst Du als Einzige etwas anderes,
als all die anderen?
Was hindert Dich daran zu sehen,
wie es wirklich ist?

Wieso machst Du Dich kaputt?
Wieso …?
Wieso kannst Du es einfach nicht??
Wieso …?

Du weißt es,
und kannst es doch nicht ändern… warum?
Weil Du Angst hast,
dass sich Dein Leben verändert.


Warum?
Weil, Du nicht weißt wie….

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